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Erik (Fortsetzungs Story Cast & Brace & Bondage Thema)

Es war Freitagnacht drei Uhr, eine Woche vor Beginn der Sommerferien. Erik wuchtete gerade einen riesigen Hartschalen Koffer in den Mercedes Kombi seines Vaters. Es war jetzt der vierte und letzte. „Erik, hast du den letzten Koffer ?“ dröhnte es vom Eingang des Einfamilienhauses her. Ehe Erik antworten konnte hörte er schon seine Mutter „Horst ! Nicht so laut, die Nachbarn werden noch wach !“ „Ja und ? Hab ich mich beschwert als dieser Vollidiot vorgestern morgens um sieben seinen Rasen gemäht hat ?“dröhnte es noch eine Spur lauter zurück. Erik grinste in sich hinein, sein Vater war schon nicht schlecht. „Los komm jetzt, das Flugzeug wartet nicht“, mit diesen Worten polterte Horst die kurze Treppe herunter und stellte sich zu Erik an den Kofferraum. „Maria....“ brüllte er grinsend. „Ja doch, ich überlege ob ich was vergessen hab“ kam es jetzt ähnlich laut zurück. Eriks Vater schüttelte den Kopf und sagte etwas leiser zu Erik „Glaub ich kaum, bei dem Koffergewicht. Hier nimm den Schlüssel du fährst.“ „Alles klar“ sagte Erik knapp. Er war jetzt seit fünf Wochen 18 und freute sich auf die nächsten Monate. Genauer gesagt die nächsten 6 Monate. Seine Eltern brachen soeben zu einer ausgedehnten Weltreise auf. Horst war erst vor einer Woche in den Vorruhestand getreten und Maria war schon ihr Leben lang Hausfrau und Mutter. Für diese Reise wurde seit circa zehn Jahren gespart und nun war es endlich soweit. Horst hatte die letzten Wochen damit verbracht alles vorzubereiten, wobei er sich um Erik keine Sorgen machte, denn er war genau wie seine Schwester eher ein ruhiger Typ mit wenig Freunden. Eriks Schwester Isabel studierte bereits seit einem Jahr an der Uni von Great Falls, Montana USA.
Aber nicht nur Horst und Maria hatten ihre Pläne für die nächsten Monate. Erik hatte heute Morgen auf dem Rückweg von der Schule mehrere schwere Pakete von der Postlagerstelle abgeholt und dem Drang widerstanden sie noch in seinem alten Polo sofort aufzureißen. Er blickte sehnsüchtig durch die Dunkelheit hinüber zu seinem Wagen. „Die Rostlaube kannste jetzt mal vergessen, aber wehe in den hier kommt noch auch nur ein Kratzer rein“ unterbrach Horst Eriks Gedanken. „Du meinst zu dem von Mama und dem Lattenzaun vorne rechts oder du dem von dir und dem ‚Parken verboten‘ Schild ungefähr da wo du jetzt stehst ?“ Horst schnitt eine Grimasse „Klugscheißer, du weist was ich meine, Maria verdammt, komm schon wir müssen in 50 Minuten da sein“. Die Tür viel ins Schloss und Eriks Mutter kam zu ihnen. „Na was ist Männer, können wir ?“ Horst drehte sich ohne Worte um und hielt ihr die Hintertür auf „Erik fährt.“ „Oh Horst, bist du dir da sicher, ich meine ich finde es immer noch keine all zu gute Idee mit dem großen Auto“. An Horsts Stelle antwortete Erik „Ach Mama, ist auch nur ein Auto, und wahrscheinlich werde ich im Sommer fast nur Fahrrad fahrn“ oder einfach nur hilflos im Bett liegen, dachte er sich dazu.
Nur noch knappe 18 Stunden und er könnte sich endlich seine persönlichsten Wünsche erfüllen. Nur noch schnelle vier Stunden Sport in der Schule morgen und am Abend das letzte Handballspiel vor der Pause und Erik wäre am Ziel seiner fast einjährigen Vorbereitungen.
Er fuhr sicher und ganz nach Horsts Geschmack etwas zu schnell zum Frankfurter Flughafen. Um 03.50 Uhr fuhr er am Haupteingang, doch auch um diese Uhrzeit schlief dieses riesige Zentrum des weltweiten Flugverkehrs nie. Die ausführliche Verabschiedung hatte schon am Abend vorher im Lieblingsrestaurant seiner Eltern stattgefunden, so das seine Mutter nur noch einmal kurz alles herunter ratterte woran er denken sollte während er und Horst die Koffer ausluden. Eine lange Umarmung für Maria und eine kürzere für Horst folgten, der schon nervös auf die Uhr sah und unter keinen Umständen den Beginn seines Rentners Lebens auch nur eine Minute nach hinten schieben wollte. Und so liefen Eriks Eltern los, seine Mutter mit Tränen in den Augen, sein Vater mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen. An der großen Eingangstür drehte sich Horst noch einmal um hob die Hand und rief „Viel Spaß großer, wir melden uns wenn wir gelandet sind“ ! Erik winkte zurück und rief nur „OK !!! Euch auch !!“ Und schwub waren die beiden außer Sichtweite. Erik zückte sein Handy und machte sich auf den Weg zurück zum Wagen.

Er tippte hektisch eine SMS an seine Schwester : Hey du, die 2 alten sind gerade weg. Fahre jetzt schnell nachhause. Er setze sich hinter das Steuer und lies den Motor an. Schnurrend wie eine Katze sprangen die 200 PS Maschine an. Er schaute auf die Uhr, in knapp 30 Minuten würde er zuhause sein und er würde nich nur ein bisschen zu schnell fahren. Er fuhr los und fädelte sich in den Verkehr ein. Er dachte gerade über seinen Plan nach sich morgen bei seinem letzten Handballspiel zu verletzten, besser gesagt sich einen kleinen Oscar für ein gute schauspielerische Leistung zu verdienen, als er gnadenlos an der richtigen Autobahnauffahrt vorbeirauschte. Erik hieb leicht auf das Lenkrad, „Mist, blöder“, sein Handy vibrierte. Er suchte eine Möglichkeit zum wenden und entdeckte die Zufahrt zu einem der großen Außenparkplätze, er bog ab und drehte in der Zufahrt und blieb erst einmal stehen. Dann zog er sein Handy hervor und sah das Isabel geantwortet hatte: Na dann GZ kleiner Bruder, nehme an du bist schon ganz aufgeregt. Meinen Anteil hab ich gerade verarbeitet. Foto folgt. Während Erik das las, vibrierte das Handy erneut und ein Bild von Isabel erschien auf dem Display.....


Isabel sah sogar nicht nach seiner Verwandtschaft aus, das lag daran das sie im Alter von wenigen Wochen von seinen Eltern in Pflege genommen wurde, weil der eigene Kinderwunsch leider nie in Erfüllung gegangen war. Ironischerweise wurde Eriks Mutter kurz darauf schwanger. Erik konnte sich das verdatterte Gesicht seines Vaters sehr gut vorstellen als ihm klar wurde das er binnen eines Jahres gleich zweimal Vater wurde. Bis heute hatten seine Eltern nie ein Geheimnis daraus gemacht weder gegenüber Isabel noch gegenüber Erik. Das war auch der Grund warum sie Isabel nie adoptiert hatten, sondern immer nur ihre gesetzlichen Vormunde gewesen waren. Auf jeden Fall war Isabel eine kleine und sehr zarte Erscheinung, knappe 1,59cm bei 53 Kilo. Sie hatte helle Haut und dunkelbraune Haare mit einem Touch ins rötliche. Ihre Augen waren von einem tiefen Braun und konnten einen unheimlichen Hundeblick hervorbringen. Genauso konnten sie allerdings verführerisch und ekstatisch drein blicken. Erik wusste das, er hatte diesen Blick schon des Öfteren gesehen. So wie auf dem Photo das er sich gerade betrachtete. Es zeigte Isabel total unbekleidet bis auf zwei große dunkelblaue Gebilde die je einen Arm und ein Bein umschlossen. Der Kenner oder besser gesagt Liebhaber in Erik erkannte sofort die Details. Der dunkelblaue Fieberglasverband an Isabels rechtem Bein startete knapp hinter den Zehengrundgelenken und hielt ihr Fuß und ihrem Knöchel eng und fest umschlossen. Allerdings war der Winkel des Knöchels leicht unnatürlich, es waren keine normalen neunzig Grad in denen der Fuß zum Unterschenkel stand. Erik schätze die Neigung eher auf 120 bis 130 Grad ein. Vom Knöchel aus dehnte sich der Gips weiter nach oben aus und umschloss Isabels Wade perfekt. Am Knie angekommen machte der Verband wieder eine Biegung von nahezu 90 Grad und hielt das Gelenk unbeweglich gefangen. Ohne Krücken war für Isabel laufen unmöglich wie Erik erkannte. Das Ende des Gipses war allerdings erst einige Zentimeter weiter oben zusehen. Genauer gesagt reichte der Gips bis in ihren Intimbereich. Erik bewunderte Isabels konsequente und restriktive Art des gipsens, das hatte er schon immer getan. Sein Blick wanderte weiter über ihre Hüften und blieb kurz an dem kleinen leuchtenden Bauchnabelpiercing hängen und traf dann kurz darauf auf die starre blaue Hülle die Isabels rechten Arm umgab. Hier umschloss der Cast ihren gesamten Arm. Angefangen von der Achselhöhle hinunter zum Ellbogen der im neunzig Grad Winkel fixiert war, über den Unterarm bis zu Handgelenk und der Handfläche. Auch hier war wieder nicht an Bewegung zu denken, denn auch der Daumen war gut verpackt und bis auf einen kleinen Fleck heller Haut an seiner Spitze war nichts zusehen. Die Handfläche war dem Körper zugewandt und ebenfalls fest eingegipst bis kurz hinter die Fingerknöchel. Isabel Brüste wurden vom dem perfekten LATS leicht gestützt und ihre Brustwarzen ragten keck in die Höhe. Sie stand offensichtlich vor dem Spiegel in ihrem Apartment und hatte das Photo mit ihrem Handy geschossen. Dadurch fehlte es dem Bild an Auflösung und den Details der Gipse. Doch Erik war sich sicher das die beiden Verbände perfekt waren, glatt, eng und hart. Er merkte wie in seiner Hose Leben erwachte. Ein lautes Hupen riss ihn aus seinen Gedanken, er blickte auf und stellte fest das er seit mindestens vier Minuten auf sein Handy starrte. Schon wieder Zeit verloren. Kurz entschlossen steckte er das Telefon in die Freisprecheinrichtung und drückte die Kurzwahl für Isabels Nummer. Dann raste er los und lies den anderen hupenden Wagen schnell hinter sich. Als er gerade auf die Autobahn auffuhr, hörte er endlich Isabels Stimme. „Na kleiner Bruder, das hat aber lange gedauert...“ kicherte sie. „Ohja, du hast mich total aus dem Konzept gebracht“ antwortete Erik. „Da hast du dir ja zwei sehr schöne Teile verpasst, dachte du hättest im Moment Uni und keine Zeit“ schob er hinterher. „Ja stimmt da hast du recht, ich hab Uni und das mit der Zeit ist relativ. Außerdem konnte ich nicht widerstehen als ich dir deine Großbestellung geschickt habe. Hast schon aufgemacht ?“ gab Isabel zurück. „Nein, die Kisten liegen noch im Polo, ich prügle gerade den Benz zurück nach Hause damit ich noch vor der Schule alles zurechtmachen kann. Aber was heißt denn Zeit ist relativ ?“ fragte Erik. „Naja sagen wirs mal so bei dem schweren Sturz werd ich die nächsten drei Monate leider leider so hilflos eingegipst bleiben“ dröhnte es unschuldig durch den Innenraum des Mercedes. Erik wechselte die Spur und sprintete an einigen Lastern vorbei. „Wie jetzt ? Du machst mit den Gipsen einen Term ???“ „Auf jeden Fall“ kicherte Isabel. Erik war total baff, das war selbst für Isabel eine neue Dimension. „Äh du weist schon das diese Fuß und Beinhaltung dir noch für wesentlich länger Krücken und auch eine oder zwei hübsche Braces beschert ?“ fragte er immer noch geschockt. „Na klar und es gibt kein zurück. Eine Kommilitonin hat mich schon von Krankenhaus abgeholt und ist gerade wieder weggefahren. Ich wette mittlerweile weis die ganze Uni wie hilflos eingegipst ich bin“ Die Freunde und Erregung war deutlich in Isabels Stimme zu vernehmen. „Ruf mich doch nachher an wenn du in einer ähnlichen Situation bist, ich muss hier noch ein paar Dingen, ähm regeln“. Und ehe Erik etwas erwidern konnte war die Leitung tot. Die letzten zwanzig Kilometer der Strecke raste er in Gedanken weiter, bis er endlich neben seinem alten Polo parkte.......



….... Erik packte sich zwei der fünf Kisten aus dem Kofferraum seines alten Polos. Sie waren sorgfältig verschlossen und einfache braune Kartons. Er schloss die Tür auf und brachte die Kisten direkt in sein Zimmer im ersten Stock. Seine Eltern hatten das Haus vor 10 Jahren gebaut und jedem ihrer Kinder je ein Zimmer mit angeschlossenem Bad zugedacht. Erik öffnete die großen Fenster und lies frische Luft herein während er wieder nach unten ging und die drei letzten Kartons herein holte. Er schloss die Eingangstür und brachte die Kisten nach oben. Ein Blick auf die Uhr zeigte ihm das er sich noch gute zwei Stunden ins Bett legen konnte, oder er inspizierte den Inhalt der Kisten. Die Endscheidung war einfach, er überlegte kurz wie er das ganze am besten einrichtete.
Dann begann er die erste Kiste aufzureißen. Es kamen Polsterbinden und Schlauchverbände zum Vorschein, eng gepackt und ein Kilometer langer Vorrat. Die zweite Kiste folgte und hier war endlich der Stoff aus dem seine Träume waren enthalten. Dutzende schwarze und dunkelblaue Fieberglasbinden in allen möglichen Breiten und Längen. Alle noch ganz frisch und mindestens noch ein Jahr haltbar. In der dritten Kisten genau derselbe Inhalt wie in der vorherigen. Jetzt wurde es langsam spannend, denn wesentlich viel mehr erwartet er gar nicht mehr. Er öffnete Kiste vier und fand von einigen Packungen Polsterbinden und weiteren Castbinden umgeben das was im Verhältnis gesehen am teuersten war. Eine elektrische Gipssäge, oder besser gesagt ein Heimwerkergerät mit einem speziellen Sägeblatt. Das musste man Isabel lassen, sie hatte ihm für die eineinhalb Jahresgehälter Zeitung austragen doch jede Menge besorgt. Er hatte ihr gesagt sie solle für sich soviel sie wollte abzweigen. Zu welchem Ergebnis das geführt hatte war ihm noch sehr lebendig im Kopf. Nur was war in Kiste Nummer fünf ? Erik begann das braune Klebeband abzuziehen, nur um festzustellen das der Inhalt eine weitere Kiste war. Diese allerdings in rotes Geschenkpapier geschlagen. Darauf lag eine Karte.

„Hallo kleiner Bruder,

ich hoffe es ist alles zu deiner Zufriedenheit. Ich habe nicht viel für mich behalten nur genug für einen LLC und einen LATS. Die Details erfährst du noch oder hast sie schon erfahren, je nachdem wann du die Kisten aufmachst. Ich habe mir gedacht zu diesem denkwürdigen Ereignis hast du dir ein Geschenk von deiner großen Schwester verdient. Ich denke du wirst deinen Spaß damit haben. Mir machen die Teile auf jeden Fall auch viel Spaß. Love Isa

Nachdem Erik die Karte gelesen hatte viel ihm wieder ein Grund mehr ein seine Schwester zu lieben. Er riss das rote Geschenkpapier ab und öffnete die Kiste. Zuerst kam ein Halskrause von Typ Philadelphia zum Vorschein, in knalligem rot. Erik hatte diese Model schon oft gesehen, es galt als besonders rigide. Als nächstes fand er einen Ballknebel mit breiten Nacken und Kopfband sowie einige Hand und Fussschellen. Das Ketten rasselten als er sie zu Boden legte. Bisher hatte er nur Isabel auf ihren Wunsch hin gefesselt und sich selbst überlassen. Oder aber er hatte sich auf ihre Couch gesetzt und ihr zugeschaut wie sich in den Ketten wand und sich versuchte selbst zu befriedigen. Er hatte schon des Öfteren darüber nachgedacht wie krank und pervers ihre Spielchen miteinander waren. Wobei es eigentlich viel mit gegenseitigem Respekt zu tun hatte, keiner von beiden war je zu weit gegangen in den letzten drei Jahren. Es war keine richtige Liebe entstanden eher eine tiefe Verbundenheit untereinander. Erik hatte es immer abgelehnt gefesselt zu werden, doch jetzt schien ihm der Gedanke doch ganz erregend zu sein, meinte zumindest sein erigierter Penis. Er streifte sich die Klamotten vom Körper und legte sich den Knebel an. Die beiden Bänder zog er bis zum Anschlag zu und versuchte probeweise zu sprechen. „Ahhhh, mhhhhmm, ohhh!!“ Mehr bekam er nicht raus. Stattdessen begann sich ein leichter Speichelfluss aus seinem Mundwinkel einzustellen. Nun legte er die Halskrause an. Sofort nahm der Druck auf seinen geknebelten Mund zu und sein Kinn wurde nach oben gedrückt. Sein Blick ging nun nicht mehr gerade aus, sondern leicht nach oben. Durch den Ballknebel wurde die Wirkung der Halskrause verstärkt er konnte den Kopf keinen Millimeter mehr bewegen. Auch den Bereich vor seinen Füßen konnte er nicht mehr sehen. Langsam ging er in die Knie und ertastete die Ketten, er hob sie hoch in sein nun stark eingeschränktes Gesichtsfeld und entdeckte das die Hand und Fußfesseln durch eine kurze Kette verbunden waren. Sein Penis stand mittlerweile starr in die Höhe, so erregt war er bisher selten beim Anblick von Fesselmaterial gewesen. Er ging mit den Fesseln zu seinem breiten Bett und setzte sich. Zuerst legte er sich die größeren Eisen um die Fußgelenke und drückte die Schlösser fest zu. Die Verbindungskette der Fussschellen war nur knappe zehn Zentimeter lang und verhinderte so jeden Gehversuch. Erik wälze sich auf den Bauch, seinen pochenden Schwanz unter sich. Dann winkelte er die Knie an und fischte nach den Handfesseln die nun über seinem blanken Hintern hingen. Er drehte die Handflächen nach außen und schloss zuerst die Schelle um das rechte Handgelenk ein wenig, dann die Schelle um das linke Handgelenk ein wenig. Nun packte er zuerst rechts und dann wieder links die Fesseln mit der jeweils anderen Hand und drückte den Schließmechanismus bis zum Anschlag zu. Da lag Erik nun, hilflos geknebelt und in Ketten gelegt. Die Halskrause drückte sein Gesicht in die Bettlaken, er bekam kaum noch Luft. Sein Körpergewicht drücken seinen Schwanz ebenfalls in die Bettlaken. Er rollte zur Seite und zog die Luft gierig durch die Nase ein. Bilder von Isabel wie sie in fast gleicher Stellung auf ihrem Bett gelegen hatte und stöhnte und sich wand. Genau das tat Erik nun, denn er war nun extrem geil. Seine Hände versuchten irgendwie zu sein Penis zu gelangen, aber die Ketten hielten sie unnachgiebig auf seinem Rücken fest. Einmal hatte er Isabel von ihren Qualen erlöst und ihr einen ihrer Dildos in ihre tropfend feuchte Muschi geschoben und die Vibration auf Maximum gestellt, dann war er allerdings gegangen und hatte sie bis zum Morgen liegen lassen. Sie hatte sich bei der nächsten Castsession revanchiert. Doch jetzt war niemand da der ihn erlösen konnte. Er atmete nun schwer und der Speichel floss aus seinem geknebelten Mund. Erik wälzte sich so lange herum bis er es schaffte seinen Kopf über die Bettkante zu bekommen. Dann drehte er sich zurück auf den Bauch und begann die Hüften vor und zurück zuschieben. Und tatsächlich das funktionierte, sein Schwanz schwoll an und er spürte den Orgasmus in sich aufsteigen.....

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